Mit Sprossen lässt sich die Wirkung der Fenster weiter verändern:
Um den Baustil zu unterstreichen oder auch um der Fassade einen attraktiveren Charakter zu geben.
Auch hier müssen ein paar Regeln zur Aufteilung der Fensterfläche beachtet werden, um einen harmonischen Gesamteindruck zu erzielen.
Wichtig ist zum Beispiel, dass für alle Fenster und Fenstertüren ein einheitliches Sprossenformat gewählt wird.
Die Form der Sprossenflächen kann die optische Wirkung des gesamten Fensters verstärken oder abschwächen:
Hochformatige Aufteilungen lassen Fenster höher und schmaler wirken, querformatige hingegen betonen die Breite.
Verschiedene Sprossenvariationen:
Die "die Echte"
Diese Sprossenart wird auch "echte Sprosse" genannt. Das Profil ist mit dem Fensterrahmen identisch und bildet so eine optische Einheit. Bei unseren Fenstern werden hierfür Standardlatten von 91 cm Stärke verwendet. Hierbei sind die Isolierglasscheiben wirklich geteilt. Jedes einzelne Sprossenfeld wird mit einer kleinen Isolierglasscheibe ausgestattet.
Aufgeklebt "die Wiener Sprosse"
Eine "Wiener Sprosse" besteht aus eingebauten Abstandhalterprofilen, die keinen Kontakt zu den Glasoberflächen haben. Der Fensterbauer setzt dann von außen Sprossen auf, so dass der Eindruck eines Echtsprossen-Isolierglases entsteht, ohne dass die bekannten statischen Belastungen auftreten. Diese Sprosse ist in folgenden Maßen erhältlich 25mm und 37mm.
Im Scheibenzwischenraum
Diese Sprosse wird in den Scheibenzwischenraum gesetzt. Sie besteht aus Kunsstoff oder Alumminium und kann zwischen den Farben des Fensterrahmen, Messing oder Silber gewählt werden. Sie ist die komfortable Lösung für die Fensterreinigung.
Erhältlich in Folgenden Maßen: 8mm , 18mm , 26mm und 45mm.
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